private Altersvorsorge

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Es ist kein Geheimnis mehr, dass die gesetzliche Rente immer weiter sinkt. Beschäftigte müssen in Zukunft länger arbeiten und erhalten dafür einen immer geringeren Teil ihres Lohns als Rente. Wer früh anfängt, privat vorzusorgen, kann sich mit bezahlbaren Beträgen ein beachtliches Vermögen aufbauen. Was Sie tun sollten, um Ihre Rentenlücke zu schließen und Steuervorteile sowie staatliche Zulagen zu erhalten.

Schockierende Fakten über Ihre gesetzliche Rente

Wir finden für Sie die passende Lösung

...zwischen Rendite, Verfügbarkeit und Sicherheit Ihres Geldes

Die private Altersvorsorge - Riester, Rürup, Lebensversicherung und Co.

Ohne die private Altersvorsorge und eine solide Finanzberatung kommt heute niemand mehr aus. Die Zeiten, in denen die staatlichen Leistungen ausreichten, sind vorbei. Selbst Beamte bzw. Pensionäre sind von der Rentenlücke betroffen. Für alle Arbeitnehmer sieht es noch düsterer aus. Die staatliche Rente wird nicht reichen. Egal wie viel man vorher verdient hat.

Rentenerwartung für einen heute 25 Jährigen

Ein 25 Jähriger, der in 42 Jahren, also mit 67, in Rente geht, kann nur noch ca. 38% seines durchschnittlichen Bruttogehalts als Rente erwarten. Mit dem Alter und der Berufserfahrung steigt erfahrungsgemäß das Gehalt. Deshalb sind 62% Einkommenseinbußen in der Rente besonders bitter. Denn nicht das höchste oder letzte Gehalt wird berücksichtigt, sondern eben nur das durchschnittliche.

Der sogenannte Eckrentner existiert quasi nur auf dem Papier

Ein Arbeitnehmer, der 45 Jahre lang gearbeitet und stets ein Durchschnittseinkommen (ca. 3200€ brutto im Monat) verdient hat, bekommt pro Jahr einen vollen Rentenpunkt. So hat man am Ende 45 Rentenpunkte als Guthaben. Alle, die 45 Rentenpunkte gesammelt haben, können sich glücklich schätzen, denn sie bekommen keine Abzüge bei der Rente.
Für Akademiker und Einkommensschwache sieht es deshalb nicht so rosig aus.

Denn:

  • Akademiker bekommen in aller Regel keine 45 Berufsjahre voll.
    • Viele Akademiker steigen erst mit Ende 20/ Anfang 30 ins Berufsleben ein.
    • Wertvolle Berufsjahre fehlen.
  • Bei den Geringverdienern (unter 2500€ mtl.) passen zwar oft die Berufsjahre,
  • dafür bekommen Sie keinen vollen Rentenpunkt pro Jahr, weil das Gehalt unterdurchschnittlich ist.

Im Prinzip kann man also sagen, dass der Eckrentner nur in der Theorie existiert und das Modell an der Praxis vorbeigeht.

Auch Besserverdienern geht es an den Kragen

Alle, die überdurchschnittlich viel verdienen, wähnen sich oft in Sicherheit. Mitnichten. Denn für den Rentenbezug werden nur Einkommen bis zu einer gewissen Höhe berücksichtigt. Jeder Euro, der darüber hinaus verdient wird, wird nicht der Rente angerechnet. Daher haben Besserverdiener eine besonders hohe Rentenlücke!

Wer über 74.400 € im Jahr (Westdeutschland) bzw. 64.800 € im Jahr (Ostdeutschland) verdient, sollte sich also Sorgen machen. Oder besser gesagt, privat vorsorgen und die Rentenlücke von einem Fachmann ausrechnen lassen.

Empfehlungen für Besserverdiener

  • Riestern bis max 2100€ pro Jahr
    Alles darüber hinaus wird weder steuerlich abgesetzt noch staatlich bezuschusst.
  • Basisvorsorge als zweiten Baustein
    In der Basisvorsorge können über 20.000€ jährlich steuerlich abgesetzt werden. Staatliche Zulagen gibt es hier nicht, diese fallen aber auch kaum ins Gewicht bei Besserverdienern.

Empfehlungen für Normal- und Geringverdiener, sowie für Familien

  • Riestern lohnt sich hier besonders!
    Profitieren Sie von staatlichen Zuschüssen und Steuerersparnissen

Bedeutung der Rendite und des Zinsenzinseffekts

Kaum zu glauben, wie viele tausend Euro es ausmacht, wenn Sie statt heute erst fünf Jahre später in die private Altersvorsorge einzahlen! Besonders bei hohen Renditen macht sich der Effekt deutlich spürbar bemerkbar. Ein 30 Jähriger muss oft das vierfache von dem zurücklegen, was ein 20 Jähriger sparen müsste, um den gleichen Betrag als Rente zu erhalten. Lassen Sie sich von Ihrem Finanzberater einmal ausrechnen, wie hoch Ihre Rentenlücke später sein wird und wie viel Sie bei 3%, 4%, 6% und 8% Rendite (= Zinsen nach Abzug von Kosten) monatlich zurücklegen müssen, um Ihre Rentenlücke vollkommen zu stopfen. Sie werden überrascht sein, welch großen Effekt der Zinseszinseffekt hat!

 


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